Offenes Netzwerk Migration
Was kommt?
das offene Netzwerk war 11.-13.11.2022 in Poppenhausen, Details unter "Was war"
Termine für 2023
"Abenteuer Begegnung" 24.7. - 30.7.2023
im Grenzlandcamp Kinder- & Familienfreizeitzentrum Klaffer, 4163 Klaffer am Hochficht / Österreich
Teilnahmebeitrag
Vollpension ganze Woche
ca. € 360,00 Erwachsene
ca. € 290,00 Kinder (5 - 15 Jahre)
keine Kosten Kinder bis 4 Jahre
Zielgruppe GCL-Mitglieder, Familien mit Fluchthintergrund, Interessierte
Anmeldung ab sofort und bis spätestens Ende April 2023
unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Kennwort „Ferienwoche“
„Arche 2023 - Experten des Zurücklassens und des neuen Log-in“
Freitag, 15.09. – Sonntag, 17.09.2023
im Jugendgästehaus Linz, Stanglhofweg 3, 4020 Linz
Thema: Arche 2023 - Experten des Zurücklassens und des neuen Log-in
Inhalt Austausch mit Erfahrenen über Entscheidungsprozesse, was es zum (Über-)Leben braucht und zum neuerlichen Fußfassen und Wachsen
Leitungsteam AG MARG („Menschen Am Rande der Gesellschaft“)
Teilnahmebeitrag max. ca. 170,00 Vollpension inklusive Tagungsbeitrag
(bei Einzelzimmer)
Zielgruppe GCL-Mitglieder, Interessierte, Flüchtlinge
Anmeldung ab sofort und bis spätestens 14. Juni 2023
unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Kennwort „VI Migration
{tabs}
Was wollen wir?
Im März 2018 trafen sich GCL-Mitglieder aus Deutschland und Österreich. Ziel war es Menschen, die in Deutschland in der Flüchtlingsarbeit aktiv sind, eine Möglichkeit des Austauschs, der Inspiration und des Teilens zu geben.Wir laden alle Menschen ein, die auf ihre Kontakte mit Flüchtlingen in einer spirituellen Art und Weise schauen wollen, sich unserem offenen Netzwerk anzuschließen.
Was will das offene Netzwerk Migration?
2018 war unser Start ein Treffen von GCL Mitgliedern aus Deutschland und Österreich, die in der Flüchtlingshilfe aktiv waren. Wir suchten Austausch, Informationen und Vernetzung. Bis heute 2023 hat sich unsere Sichtachse von Flucht – Migration – Asyl auf spirituelle Dimensionen der Flucht ausgeweitet. Wir haben uns Flucht – Gestalten in der Bibel angesehen, Flucht – Geschichten geteilt, die unsere eigene Familiengeschichte betrifft, und den Fluch der Flucht als nationale Dimension im kollektiven UN-Bewußtsein erforscht. Durch Erfahrungen in Grenzgebieten hat uns der hl. Geist zu neuem , tieferen Verstehen geführt.
Wir laden alle Interessierten ein, am spirituellen Wachsen mit diesem Thema teilzunehmen!
Mögliche Wege führen uns über Schuld – Sühne – Hilfe – Gerechtigkeit zum integral human development ( der ganzheitlichen Entwicklung der Menschen).
In unregelmäßigen Abständen verschicken wir einen Newsletter mit Infos. Den Newsletter bestellt man einfach via email bei:
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Fluchtgeschichten
Wir sammeln Fluchtgeschichten aus unseren Familien
Liebe GCL erInnen !
Es gibt ein neues Projekt der GCL: offenes Netzwerk- Migration
Ich möchte alle , die sich für den Bereich Flucht, Vertreibung und Asyl interessieren, einladen, in der Geschichte zurück zudenken. Durch den 2. Weltkrieg gab es riesige Ströme von Flüchtlingen. Wir alle sind davon noch heute
betroffen. Wir haben darüber als Kinder am Küchentisch gehört. Das waren unsere Kriegsgeschichten. Ansonsten wurde geschwiegen.
Wir sind die Erben dieses Traumas.
Das Geschehene ist noch nicht verstanden.
Das kollektive Gedächtnis hat diese Spaltung in Zorn und Angst gespeichert.
Die Politik wirkt orientierungslos bis gewaltbereit.
Wir können gemeinsam Erinnerungslücken schließen, um die Geschichte zu erkennen. Im Netzwerk Migration haben wir die Möglichkeit Erinnerungen zu teilen. Schreiben sie Ihre Fluchtgeschichte!
Wie sieht ihre „Fluchtgeschichte“ aus?
Was haben Groß-/ Eltern zu Hause über Flüchtlinge oder Flucht erzählt?
Mit welchen Gefühlen können sie diese Erinnerungen anschauen?
Wer ist Schuldiger, wer ist Opfer?
Was wünschen sie sich?
Bei der Reise in die vielleicht schmerzhafte Erinnerung bitten wir um den Beistand des hl. Geistes!
Die blinden Flecken auszufüllen, heißt Heilung und Hoffnung für die Gegenwart.
So freue ich mich, wenn ich im offenen Netzwerk eine kleine Sammlung ihrer Geschichten veröffentlichen kann. Die gemeinsamen Erinnerungen können auch Grundlage für weitere Arbeitsschritte werden.
Bitte beachten Sie: max. als 2 DIN A 4 Seiten, Schriftgröße 12, mit Kürzungen sind Sie einverstanden, der Text wird ggf. mit Namen veröffentlicht,
Senden sie mir ihre Geschichte!
Teilen wir Erinnerung!
Gottes Segen wünscht Ihnen
Maria-Anna Gutte
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Hier zwei uns zur Verfügung gestellte Fluchgeschichten, die wir gerne teilen:
! Danke für unsere Tischgespräche! Was mir noch nachgegangen ist, das war euer Hinweis auf Fluchtgeschichten unserer Eltern. Bei mir ist es so: Meine Mutter ist Jg. 1931 und wuchs in Reichenberg auf, heute Liberec. Wir waren schon öfters dort, auch noch zu kommunisticher Zeit einmal. Wie viele Deutsche - nicht alle - waren sie für Hitler und den Anschluss an das Deutsche Reich. Im Augsut 1945 wurden sie vertrieben, eine Flucht mit dem Zug über Dresden, das zerbombt war und bereits mit den Gesichtern von Marx und Engels gepflastert. Dort wollten sie nicht bleiben. In Heidenheim, Ostwürttemberg, hatten sie entfernte Verwandte. Dort kamen sie an, ohne Handy natürlich, ohne kaum etwas. Meine Mutter hat einen jüngeren Bruder, ihr Vater ist im Krieg vermisst, in Polen. Ihre Mutter flohmit, sie starb, als ich fünf Monate alt war.
Meine Mutter war immer aufgeschlossen für die Welt und für Neues. Zugleich oft den Tränen nahe beim Gedanken an die alte Heimat. Schön war, dass wir vor vier Jahren mit meiner Frau und meinen Söhnen dort waren - eine neue Generation wächst in Europa heran, für die diese Grenzen nicht zählen!
Das wollte ich euch nur schreiben. Vertreibung ist der Wahnsinn. Ich habe das mitbekommen als Kind durch Erzählungen und Tränen. Heimat soll jeder Mensch erleben dürfen - und wenn er fliehen muss(te), dann eine neue Heimat unter Menschen.
Euch herzliche Grüße.
Euer Frank
Sr. Heidemaria, Dominikanerin aus dem Kinderdorf Bethanien, bei Mönchengladbach erzählt von ihrer Flucht aus der DDR Sr. Heidemaria ist 17, als sie mit Mutter und Schwester aus der DDR flieht. Am 13. August 1960, genau ein Jahr vor dem Bau der Berliner Mauer, fahren sie zuerst nach West-Berlin und später weiter nach Köln. „Wir wollten nicht weg. Aber 1960 verließen jeden Tag Tausende das Land. Es war das Jahr der Zwangskollektivierung der Bauern. Meine Mutter hatte diesen privaten Bauernhof, damit galt sie schon als Kapitalistin, und überhaupt waren wir verdächtig: katholisch und alle Verwandten im Westen. In unserem Lokal waren immer Stasi-Spitzel. Einmal schimpfte ein Mann an der Theke über Ulbricht – und kam vor Gericht. Meine Mutter hat ausgesagt, sie hätte in dem Lärm nichts verstanden. Er ist trotzdem nach Bautzen gekommen. In der DDR musstest du immer überlegen, wem du was sagst. 1960 war diese Angst allgegenwärtig – nur in der Kirche nicht. Auch von unserer Flucht wusste niemand. Wir sind mit dem Zug nach Berlin und hatten einen Koffer mit Sachen für eine Woche. Die VoPos haben uns rausgeholt, Papiere und Gepäck kontrolliert. Sie haben sich aufgeregt, dass meine Schwester 2 Paar Schuhe dabei hatte. Dann haben sie uns doch fahren lassen. Meine Schwester hat sich bis zu ihrem Tod nicht von diesem Koffer getrennt. Als wir in Köln lebten, waren wir die Piemocken, die Immis. Wir waren die billigsten Arbeitskräfte. Die Welt im Westen war uns total fremd, ich hatte fast nur Freunde von drüben. Meine Schwester hat auch einen Mann von drüben geheiratet. 1989 kamen Ina und ihre Familie. Wenige Tage vor dem Fall der Berliner Mauer sind sie aus der DDR ausgereist. Das Kinderdorf wurde gefragt, ob es eine Flüchtlingsfamilie nehmen könnte, und Sr. Hermanna hat sofort ja gesagt. Wir haben sie aus einer Schule abgeholt, das werde ich nie vergessen. Noch mehr war ich 2015 von der Flucht der Syrer erschüttert. Ich weiß nicht, ob ich das gekonnt hätte: in ein Land mit fremder Sprache zu flüchten. Ich bin froh, dass wir wieder Flüchtlinge aufgenommen haben.“
Was war?
Grenzen los leben !? Geht das gut?
Unter dieser Fragestellung hat sich das „offene Netzwerk Migration“ der GCL bei herrlichem Spätherbstwetter vom 11.-13.11.2022 im Strochshof , Poppenhausen, nah Fulda an innerdeutschen Nachkriegs-Grenze in einer kleinen deutschsprachigen Gruppe zusammengefunden, ein Bericht von Maria Anna Gutte unter:
Der Traum, von einem WIR, das immer vielfältiger wird
GCL Netzwerk Migration der GCL Europa in Lille / Frankreich (September 2021)
Zu Austausch, zum Gebet und um ein neues CORE-Team zu wählen trafen sich 18 GCLer*innen in Lille / Frankreich vom 24. – 26. September 2021. Das Motto war "ein immer größeres WIR", welches Papst Franziskus für den 107ten Flüchtlingeswelttag 2021 gewählt hatte und der genau auf diesen Termin gefallen ist. Mit achtzehn anwesenden Teilnehmern und drei virtuell zugeschalteten erlebten wir dieses WIR sehr lebendig. Wir teilten unsere Erfahrungen, erzählten von den Projekten zuhause und formulierten unsere Hoffnungen in einem Kurz-Video, Details unter:
Onlinemeeting Offenes Netzwerk 2020:
"Bei (Gott) Corona sind alle Menschen gleich"
Geplant war ein WE des "Offenes Netzwerk Migration" in Bonlanden. Dieses musste pandemiebedingt leider abgesagt werden und wir trafen uns für drei Stunden viaZoom.
Wochenende „Fluchtgestalten - Flucht gestalten“ (22.-24.11.2019)
Wir trafen uns zu zehnt im schönen Cursillo-Haus St. Jakob in Oberdischingen. Wir begannen mit dem Abendessen und genossen am Wochenende(WE) stets liebevoll und frisch zubereitete Mahlzeiten. Danach stellten wir uns gegenseitig vor und teilten uns die Erwartungen für das WE mit. Vor dem Abendgebet wurden noch zwei Fluchtgeschichten aus der Bibel vorgestellt, nämlich die von der Gottesmutter Maria und die von Mose.
Samstags begannen wir thematisch nach einem Morgenlob und anschließendem Frühstück. Harald stellte uns dann aus einer Masterarbeit den Begriff „Othering“ vor. Im Gegensatz zu Martin Bubers vom „Du zum Ich“ wird beim Othering eine Grenze zwischen mir und Anderen gezogen und ich definiere mich durch Abgrenzung zu einem Du, das dabei abgewertet wird. Eine detaillierte Beschreibung des „Othering“ findet sich unter: Die Haltung des Othering
In einer Gebetszeit gingen wir Impulsfragen nach:
Wo in meiner Arbeit mit Flüchtlingen gilt es aufmerksam Veränderung herbeizuführen, um nicht im Fahrwasser des Othering mitzutreiben?
Wo nehme ich Formen der Unterdrückung als gegeben hin?
Wo in unserer Kirche und / oder unserer Gemeinschaft nehme ich ggf. die Kategorie des Otherings als auch die Form der Unterdrückung wahr?
Samstagmittag wurde in lockerer Runde in einem Erzählcafé von den Erlebnissen aus unserer Arbeit mit Geflüchteten erzählt. In einer Stillen Zeit und anschl. Zweiergespräch spürten wir der Frage nach inwieweit mich die biblischen Fluchtgeschichten oder das Beschäftigen mit dem Othering mir neue Impulse gibt, für meinen Einsatz für Menschen in Migration und Flucht.
O-Töne:
„Andersartigkeit darf sein, aber sie darf nicht abgewertet werden.“
„Es ist wertvoll Soziologie und Theologie zusammenzubringen.“
„Wir sollten die Wertschätzung für Andere hochhalten.“
„In der Stille kam in mir die Frage auf: Was steht mir zu? Und als Antwort kam ‚nichts‘, alles ist Geschenk und dass ich hier im reichen Europa lebe sowieso.“
„Welches Kirchenmodell möchte ich, die dienende Kirche wäre schön.“
„Wie kann ich zum Flüchtling, zum Bettler werden?“
Der Samstag wurde mit einer Eucharistiefeier und einem gemütlichem Ausklang beendet.
Am Sonntag nach dem Morgenlob und dem Frühstück wurden wir zuerst von unseren Allgemeinen Grundsätzen „Unser Ziel“ inspiriert. Dann schauten wir uns an, wie eine mögliche Weiterarbeit des offenen Netzwerks aussehen könnte. à s.a. „Was kommt“
In der anschließenden Auswertung blickten wir alle sehr dankbar auf das WE zurück. Sehr froh waren wir, dass mit Karl, Petra und Uli drei GCLerInnen aus Österreich dabei waren und wir so grenzüberschreitend zusammenkamen. Für 2020 wollen wir zu unserem WE auch die deutschsprachigen GCLerInnen aus Luxemburg, Frankreich und der Schweiz einladen. Dankbar und erfüllt traten wir nach dem Mittagessen die Heimreise an.
Ettlingen, 25.11.2019
Patrick Jutz
Wochenende "Von Flucht berührt" in Linz / Österreich: 26.- 28 . April 2019
Im schönen Linz trafen sich am letzten April-Wochenende Ehrenamtliche aus Österreich und Deutschland, die sich in der Flüchtlingsarbeit engagieren. In der Ankommrunde erzählten wir uns davon, wie wir zu diesem Engagement kamen und was wir von diesem Wochenende erwarten. Die meisten nannten hier den Austausch unter Gleichgesinnten, was teilweise nicht einmal in der Familie oder der Pfarrgemeinde möglich ist. Aber auch ein Austausch über "Best Practice" wurde gewünscht und fand sehr intensiv statt. Als Referentin war Sonja Scherzer aus Wien eingeladen, die die vielschichtige Arbeit im Integrationshaus vorstellte. Der damalige Bürgermeister von Wien sagte einfach "des moche mer" und dann entwickelte sich dieses Projekt Integrationshaus unter Federführung eines Vereins. Sonja erzählte uns von ihrer Devise "die Arbeit muss Spaß machen" und dass Kunsttherapie sehr wichtig ist, da sie sprachneutral stattfinden kann. Uns wurden sehr viele Praxisbeispiele aus Österreich vorgestellt und auch das Netzwerk "Menschenwürde Österreich". In Wien gibt es auch ein Netzwerk von Pfarreien, die sich beim Thema "Flucht" engagieren und es finden regelmäßig Gottesdienste im Gedenken an die Verstorbenen auf der Flucht statt. Ich war tief beeindruckt wie viele tolle Initiativen es in Österreich gibt.
Es entstanden auch neue Ideen an unserem Wochenende. So regte eine Teilnehmerin an, warum nicht mal Flüchtlinge, die auf dem Land leben, nach Wien eingeladen werden und damit die Großstadt kennenlernen. Ebenso würden sich vielleicht Flüchtlinge aus der Stadt freuen die schönen Berge zu genießen. Wir nahmen auch wahr, dass sich Männer aus anderen Kulturen sehr schwer damit tun, dass sie in Europa nicht mehr die herrschende Stellung über die Frauen haben wie zuhause. Der Kontakt von deutschen Männern mit den geflüchteten Männern ist wichtig. Wie können wir den fremden Männern beim Ankommen in Europa helfen?
Wir hatten Samstagmittag zwei muslimische Frauen zu Gast, die uns von Ihren Ländern und Ihrem Ankommen in Österreich erzählten. Wir fragten sie welche Nachteile sie hier erleben und die Syrerin meinte, dass die Geduld der Einheimischen oft gering ist, wenn frau/man nicht so gut deutsch spricht. Leider wäre auch die Akzeptanz für das Tragen eines Kopftuchs gering und sie spüren viel Misstrauen wegen ihrer anderen Religion. Samstagabend waren wir zum Abendessen zu Gast bei der Linzer Community "Über den Tellerrand". Dort kochen österreichische Menschen gemeinsam mit Flüchtlingen und wir bekamen ein sehr leckeres Essen serviert. Dort konnten wir auch den Mann und die vier Kinder der syrischen Frau kennenlernen. Über den Tellerand wurde 2013 in Berlin gegründet und es gibt auch eine Community in Karlsruhe.
An diesem Wochenende erinnerte ich mich oft und gerne an die Entwicklung des AK Asyl in Ettlingen. Es war schon super, wie wir in Ettlingen die Herausforderungen gemeinsam annahmen und bewältigten.
Treffen des europäischen Migrations-Netzwerkes fand 7.-9. April 2017 in Barcelona statt
servir en las fronteras
heißt auf Deutsch AN DEN GRENZEN DIENEN; mit diesem Satz auf einem Armbändchen wurden wir in Barcelona begrüßt, wo wir uns mit 15 anderen Gesandten aus Europa trafen....
Ingrid und Patrick waren in Barcelona beim Treffen des europäischen Migrations-Netzwerk der GCL. Auf diesem Barcelona-Treffen wurde ein CORE-Team gebildet aus fünf GCLerInnen aus Italien, Frankreich, Spanien und Österreich. Dieses Team soll sich darum kümmern das Thema "Migration" auf der europäischen GCL-Ebene wachzuhalten und voranzutreiben.
Hier ein Link zu einem Erlebnisbericht.
<