Willkommen
Glaube und Leben in Einklang bringen
Wir GCL-Mitglieder treffen uns regelmäßig in Klein-Gruppen, tauschen Erfahrungen aus und unterstützen uns gegenseitig auf unserem persönlichen Weg. Wir versuchen gemeinsam, die Aufgaben des Alltags vom Glauben her zu verstehen, im Geist Jesu Entscheidungen zu treffen und zu handeln.
Als weltweite Laien-Gemeinschaft in der katholischen Kirche wollen wir mit Hilfe der Exerzitien des Ignatius von Loyola unseren Glauben bewusst leben. In der Beziehung zu Gott, zu Jesus Christus, als Einzelne oder in Familie.
Die Spirale im Symbol der GCL deutet den Weg des Einzelnen zur Mitte an.
Im Vertrauen auf das „Leben in Fülle“, von dem Jesus im Johannes Evangelium spricht, glauben wir aber, dass auch Um-Wege zur Mitte führen.
Letztlich zu Gott.
aktuelle Termine
Vier Onlineabende ab Mittwoch, 08. März 2023
Im Alltag Gottes Geist erspüren
- eine Einführung in die ignatianische Spiritualität -
Wir lernen Methoden der ignatianischen Spiritualität kennen, die helfen Glauben und Alltag zu verbinden und "Gott in allen Dingen zu finden“ (Ignatius von Loyola).
Der Kurs ist sowohl ein Aufbaukurs für die bisherigen Online-Mitglieder als auch eine Einstiegsmöglichkeit für Anfänger. Es werden zentrale Alltagsmomente wie Ruhe und Unruhe, Entscheidungen und der innere Kompass für die Gestaltung des Tages mit den Methoden der ignatianischen Spiritualität wahrgenommen und geklärt. Auf eine Ankommen-Einstimmung folgt eine inhaltliche Erklärung zur Methode und deren Wirkung und dann ein Ausprobieren der Übung in Breakout rooms. Mit Austausch im kleinen Kreis endet die Gruppenphase.
Nähere Informationen im Flyer. Anmeldung bitte per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Samstag, 1. April 2023
„Das Leben wählen“ - ein Exerzitientag
Ort: Heilig Kreuz – Zentrum für christliche Meditation und Spiritualität, Kettelerallee 45, 60385 Frankfurt
Zeit: 10:00 – 17:00 Uhr
Nähere Infos folgen ...
Anmeldung erforderlich unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Sonntag, 21. Mai 2023
Gottesdienst in Mainz
Ort: St. Petrus Canisius, Alfred-Delp-Straße 64, 55122 Mainz
Beginn: 16:30 Uhr
Herzliche Einladung dazu! Diese Gottesdienste sind eine gute Gelegenheit sich in Mainz zu treffen!
Samstag, 1. Juli 2023
„Beten mit den Füßen“ - GCL Wander-Nachmittag
Bitte merken Sie sich den Termin schon einmal vor! Nähere Infos folgen ...
Sonntag, 27. August 2023
Gottesdienst in Mainz
Ort: St. Petrus Canisius, Alfred-Delp-Straße 64, 55122 Mainz
Beginn: 16:30 Uhr
Herzliche Einladung dazu! Diese Gottesdienste sind eine gute Gelegenheit sich in Mainz zu treffen!
Sonntag, 26. November 2023
Gottesdienst in Mainz
Ort: St. Petrus Canisius, Alfred-Delp-Straße 64, 55122 Mainz
Beginn: 16:30 Uhr
Herzliche Einladung dazu! Diese Gottesdienste sind eine gute Gelegenheit sich in Mainz zu treffen!
Samstag, 16. Dezember 2023
„Das Leben wählen“ - ein Exerzitientag
Ort: Heilig Kreuz – Zentrum für christliche Meditation und Spiritualität, Kettelerallee 45, 60385 Frankfurt
Zeit: 10:00 – 17:00 Uhr
Nähere Infos folgen ...
Anmeldung erforderlich unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Leitungsteam
Unser Leitungsteam
Das Leitungsteam ist die ausführende Leitung der Regionalgemeinschaft und hat ähnliche Aufgaben wie ein Vereinsvorstand. Insbesondere sorgt das Leitungsteam dafür, die GCL bekanntzumachen und Möglichkeiten des Kennenlernens zu bieten. Es unterstützt die GCL-Mitglieder und GCL-Gruppen beim Hineinwachsen und Vertiefen der GCL-Lebensweise. Das Leitungsteam vermittelt Einzelbegleitung und Gruppenbegleitung und pflegt die Zusammenarbeit innerhalb der GCL auf nationaler und internationaler Ebene.
Rückblicke
Das war ...
Regionalwochenende der Region Mainz-Limburg-Fulda vom 27. bis 29.01.2023
Gnadenthal – schon lange habe ich mich für die Jesus-Bruderschaft interessiert, die dort eine ökumenische Kommunität mit Männern, Frauen und Familien aufgebaut hat. Dort im Haus der Stille fand das Regionalwochenende der Region Mainz-Limburg-Fulda statt mit dem Thema „Geheimnisvolles Universum und die göttliche Dynamik des Seins“.
Ein wahrhaft großes Thema.
Wir begannen das Wochenende mit einem Impuls zum Staunen und tauschten uns in Kleingruppen aus. Je mehr wir uns erzählten, um so lebendiger und „ehrfürchtiger“ wurde uns zumute. Wir entdeckten so viel Staunenswertes in der Natur, im Alltag, im Großen und im Kleinen, in der Kunst, in der Bibel, in eigenem Gelingen…und staunten auch, wie vertraut und offen das Gespräch war und unsere Herzen berührte.
Am nächsten Vormittag entführten uns Johannes und Marita Brückner in die schier unendlichen Weiten des Weltalls und in die Tiefen der Mystik. Naturwissenschaft und Mystik nicht als Gegensatz oder Widerspruch, sondern als Spiegel einer unfassbaren staunenswerten Wirklichkeit, miteinander verbunden, dynamisch und geheimnisvoll.
Es war ein bisschen, als wären wir Zeugen der Geburtswehen der Welt – vom Urknall, aus dem sich Raum und Zeit entfalteten, chemische Elemente, die freigesetzt wurden und bis heute in uns Menschen sind, die Entstehung von Leben bis hin zum Menschen und die Ausbildung von Bewusstsein.
Die Beschreibung dieses geheimnisvollen, unermesslichen Prozesses wurde immer wieder ergänzt von den Erfahrungen „göttlicher Seinsdynamik in Allem“, die in allen Religionen zugrunde liegt. „Göttliche Seinsdynamik bedeutet, dass der göttliche Geist in jedem Atom, in jeder Lebenszelle schwingt“.
Etwas überschaubarer, aber ebenso staunenswert war die Welt, die uns Sebastian Sehr in der Mittagspause zeigte bei einer Führung durch die Anlage der Kommunität mit vielen Infos über die Entwicklung der Gemeinschaft.
Der Nachmittag diente dazu, das Thema weiter zu vertiefen in 4 Workshops:
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- Staunen – Eine Betrachtung zu Bildern aus dem All
- Eine Einführung in die christliche Mystik
- Hinführung zu der Übung aus dem Exerzitienbuch: „Betrachtung zur Erlangung der Liebe“
- Körpererfahrung – Yoga
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Ein besonders festliches Miteinander erlebten wir in dem vorabendlichen Ritual der Begrüßung des Sonntags beim Teilen von Brot und Wein und einem köstlichen Abendessen.
Abends fanden auch die Belange der Region Aufmerksamkeit und wurden angeregt diskutiert.
Nachdem am Sonntagvormittag noch Zeit war, miteinander auszutauschen, was von all dem Erlebten und Gehörten noch mitgeht, feierten wir einen berührenden Wortgottesdienst, in dem Claudia Betz als GCL-Mitglied herzlich aufgenommen wurde.
Dieses Regionalwochenende war ganzheitlich bereichernd und ließ uns gemeinsam fragen und suchen, Verbundenheit erleben, feiern und beten, staunen und danken. Dank vor allem dem Vorbereitungsteam und den Organisatoren.
Doris Daub Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!























Alle Bilder: Ernst Langner
„Auf dem Weg mit Ignatius“
Treffen der Region Mainz-Limburg-Fulda vom 18. bis 20.02.2022 in Kaub am Rhein
Unter dem Thema „Auf dem Weg mit Ignatius“ trafen sich 16 GCLer nach langer Zeit wieder „live“ in wunderschöner Umgebung am Rhein.
In Austauschrunden und Workshops folgten wir Ignatius in Situationen der Veränderung in unserem Leben, in heilenden Kernsätzen, gewaltfreier Kommunikation und in Gemeinschaft mit Christus. Fühlbar war, wie dicht die Themen an unserem Alltag waren.
Die Urlaubsatmosphäre und die Vertrautheit der Gruppe sorgten für entspannte Verbundenheit, für Anregungen und intensive Gespräche.
Die Region verändert sich: Die neue Kirchliche Assistentin Sr. Kristina Wolf MMS bereichert uns mit ihrem Kontakt zum Meditationszentrum Frankfurt, in dem wir am 9.4. und 17.12.2022 für die Region und Interessierte einen Besinnungstag anbieten.
Für neue Pläne nimmt das Leitungsteam Kontakt auf zur „Magis“-Gruppe in Mainz, deren Mitglieder, die nicht mehr studieren, vielleicht für die GCL sich öffnen könnten.
Die Veränderungen wurden sehr begrüßt.
Sonja Haas-Wessendorf







Alle Bilder: Ernst Langner
"Unsere Mitte in Gott halten"
Ein Online-Besinnungstag am 26. Juni 2021.
Michell Mallwitz hat ihre Erfahrungen in Bildern festgehalten:




„Heilige Räume“ schaffen – unsere Zukunftsperspektive
Regionaltreffen der GCL-Main in Ilbenstadt vom 07. bis 09.02.2020
Was haben der Kölner Dom, das Freibad und die Küche gemeinsam? - Sie alle können heilige Räume sein! Das war eine der Erkenntnisse aus der Beschäftigung mit dem Thema „Heilige Räume schaffen“ in Ilbenstadt.
Der Satz, die Anregung „Nehmt das Zelt mit und bleibt bei denen, die eintreten. Das ist besser, als Flyer zu verteilen mit der Anweisung, ein hübsches Zelt zu bauen.“ vom Weltdelegiertentreffen 2018 hat bei den TeilnehmerInnen schon im Vorfeld eine Sehnsucht angesprochen. „Ja, das kennen wir, dass in einem Gespräch, einer Begegnung auf einmal ein Wehen durch den Raum geht. Dass da tief in uns etwas angesprochen wird, dass etwas intensiver, inniger ist als sonst.“ Es fällt nicht leicht, dieses „Heilige“, das über das Profane hinausgeht, das aus dem „Meer des Gewöhnlichen“ heraussticht in Worte zu fassen. Als Gefühl kennen wir es allemal. Und wir wissen auch, dass es nicht an einen Ort gebunden ist. Das haben wir schon zu oft erlebt, als dass wir es in eine Kirche verbannen könnten. Und genau darum passt das Bild des Zeltes so gut. Etwas, das mitgenommen werden kann. Das leicht aufzubauen ist, das auch an einer anderen Stelle gut steht.
„Was sind Heilige Räume für mich? Was macht sie aus?“; „In welchen meiner Lebensräume würde ich gerne das Zelt des Heiligen Raumes aufstellen?“, „Wo lesen wir in der Bibel von Heiligen Räumen?“ - diesen Fragen sind wir in den Workshops nachgegangen. In Gesprächen, die Zeit brauchen und sehr persönliche Meinungen zeigen, haben wir uns teilhaben lassen an den je eigenen Erfahrungen des „Heiligen“ und versucht Perspektiven zu entwickeln, wie wir dieses „Zelt“ mit in unseren Alltag, in die Arbeitswelt nehmen können. Eine der Erkenntnisse war, dass es dazu manchmal „nur“ ein Quäntchen Mut braucht.
Die GCL‘ler können zweifellos hart arbeiten und feiern können sie auch. Das haben alle am Samstagabend bewiesen. Mit einer großen Cocktail-Auswahl wurde auf das Zusammen-Sein angestoßen. In der Präsentation „Der Wuexit“ erklärte Wolfgang Zecher wie es dazu kommt, dass die Würzburger ab Sommer eine eigene Regionalgemeinschaft bilden. Da glitzerte schon die eine und die andere Träne in den Augen der Zuschauer. Ernst Langner hatte sich aus gegebenem Anlass die Mühe gemacht eine ausgewählte Bilderfolge der vergangenen gemeinsamen Regionalwochenenden zusammenzustellen. „Oh, schau – das bist doch Du!“ - mancher tat sich schwer auf den ersten Blick zu erkennen, wer da vor 15 Jahren abgelichtet war. Nach dieser herzlichen Erinnerungsschau durften wir Stefanie Schwab lauschen, die uns einige Lieder von ihrer neuen CD sang. Und dann war der Abend natürlich noch lange nicht zu Ende 😉!
Gut, dass am Sonntagmorgen immer reichlich Zeit für Ausschlafen und Frühstück eingeplant ist. Besonderer Höhepunkt dieses Vormittages war der gemeinsame Gottesdienst mit der Aufnahme von Gerlinde Neufurth und Ruth Hartmann in die GCL-Gemeinschaft.
Resümierend kann ich sagen, dass ich in der Ilbenstadt-Gemeinschaft erlebt habe, was mich an dem Thema fasziniert hat: einen Rastplatz für die Seele erlebt, einen Freiraum zum Mit-einander-Denken entdeckt, eine Oase für das Gebet erhalten und einen Feierort für das Leben gefunden.
Ein großes und herzliches Danke-Schön an die Vorbereitungsgruppe, die Kinder-Betreuung, die MusikerInnen und allen, die miteinander auf der Suche nach den „Heiligen Räumen“ waren.
Sylvia Amthor, GCL-Würzburg
Lebens- und Glaubensräume in der Kirche - Perspektiven für die Zukunft
Impressionen vom Studiennachmittag 2019 der GCL Rhein-Main
Referent P. Ansgar Wucherpfennig SJ








Alle Bilder: Ernst Langner
Lähmung überwinden - neue Kraft und Hoffnung schöpfen
Regionaltreffen der GCL-Region Main in Ilbenstadt 8.-10. März 2019
Schon der Auftakt hatte einen ungewöhnlichen Akzent: Nach der Begrüßung (das erste Mal leider ohne Kinder!) kamen wir durch verschiedenen Zuordnungen (Aufstellung nach Alter, 1. Buchstabe des Vornamens, Gruppenzugehörigkeit) einander näher und konnten nach Wahl eines Cocktails an der „Bar“ in Austausch mit einigen anderen TeilnehmerInnen treten.
Ungewöhnlich auch die Einführung ins Thema durch unseren Referenten, Simon Lochbrunner aus Nürnberg, anhand der Bilderserie „Zehn hoch“. Ausgehend von einem kleinen Bildausschnitt eines Menschen ging die Bildpräsentation in Zehnerpotenzen in immer größere Entfernungen bis hinaus in das Weltall mit seinen vielen Galaxien und umgekehrt zurück in den Mikrokosmos des Menschen bis hin zu seinen Atomen. Verblüffende Ähnlichkeit zwischen Mikro- und Makrokosmos. Dazwischen der Mensch mit seinen Möglichkeiten und Problemen.
Am nächsten Tag ging es im Gespräch in Kleingruppen darum, sich eigener Ängste, auch angesichts der geopolitischen und kirchenpolitischen Entwicklung, bewusst zu werden, sie zu benennen und zu äußeren, sie „transparent“ zu machen. Anschließend war Gelegenheit, den „Teufel an die Wand zu malen“ durch gestalterische Darstellung. In einer weiterführenden Übung nahmen wir durch Blickkontakt und Berührung mit unserem Gegenüber und jeweiligen Impulsen wahr, dass in dieser Welt, wo es viele Unsicherheiten gibt, Menschen da sind, die genauso gefährdet sind, wie ich; die sich auch diesen Herausforderungen stellen und die sich entschlossen haben, Lähmungen zu überwinden und der Hoffnung auf die Spur zu kommen.
Nach einer Traumreise, in der wir eingeladen wurden, aus der Perspektive 30 Jahre später, zurückzublicken, wie wir mit den Problemen und Ängsten der jetzigen Zeit umgegangen sind, sollte jeder sein Bild mit den Ängsten entsprechend transformieren oder neu malen. Im Austausch ging es um die Ressourcen, die angesichts dessen, was Angst macht, Kraft geben. Die Schlusssätze fassten zusammen:
Was uns Angst macht, sind Veränderungen. Was uns Hoffnung gibt, sind Veränderungen.
Leben ist Veränderung. Als Christen sind wir dazu berufen, es unter dem Aspekt der Hoffnung anzugehen (vgl. Röm 12,12).
Nach dem Abendgebet mit einer Muschel gab es „Gassenhauer“ zum Mitsingen und bei Gesellschaftsspielen klang der Abend fröhlich aus.
Der Sonntagsgottesdienst war nochmals ein freudiger Höhepunkt, da zwei neue Mitglieder, Steffi Hanich und Stefanie Sehr, in die GCL-Gemeinschaft aufgenommen wurden. Die anschauliche Darstellung ihres Weges in die GCL berührte alle.
Das Wochenende hinterließ bleibende Eindrücke, vor allem durch den jungen, erfrischenden Referenten, der uns mutig herausforderte und unsere Seelenkräfte weckte.
Erika Gerspitzer
Studiennachmittag der GCL Rhein-Main zum Thema Welttreffen 2018
Am 1. Dezember 2018 trafen sich Interessierte der GCL Rhein-Main in Frankfurt zu einem Studiennachmittag zum Thema GCL-Welttreffen. Aus der deutschen Delegation hatten wir Thomas Leis eingeladen. Zusammen mit seiner Frau Katharina hatte er den weiten Weg von Chemnitz auf sich genommen, um seine Eindrücke und Erfahrungen vom GCL-Welttreffen mit uns zu teilen.
Wir waren sehr gespannt auf das persönliche Zeugnis von Thomas, hatten wir doch im Vorfeld im Begleitschreiben zum Schlussdokument des Welttreffens gelesen, dass es gut wäre, auch zwischen den Zeilen zu lesen. Dazu, so unsere Erwartung, könnte uns das Zeugnis des Delegierten, wichtige Impulse geben. Wir wurden nicht enttäuscht!
Im Mittelpunkt des Zeugnisses von Thomas, das mit zahlreichen Fotos illustriert war, stand der fünftägige Unterscheidungsprozess, der ja auch im Schlussdokument beschrieben ist. Durch seinen lebendigen, mit eigenen Erfahrungen gefüllten Vortrag wurde uns die Dimension dieses gemeinschaftlichen Unterscheidungsprozesses sehr anschaulich vor Augen geführt. Wir waren beeindruckt und erstaunt ob der Vielfalt und der Intensität des Prozesses.
Dank des persönlichen Zeugnisses konnten wir das Schlussdokument besser verstehen. Darüber hinaus hat es uns auch gefreut zu hören, dass die Geschwisterlichkeit von SJ und GCL erfahrbar war und sich in Buenos Aires vertiefte.
Im sich anschließenden vertiefenden Austausch wurde nochmals deutlich, wie kostbar die Erfahrungen sind, die die Delegierten auf dem Treffen gemacht haben und wie diese die persönlichen geistlichen Bemühungen stärken und auch in das Umfeld wirken. Wir sind froh und dankbar, dass wir an Thomas‘ Erfahrungen des Welttreffens teilhaben durften, dass ein neuer Weltvorstand seine Sendung angenommen hat und dass wir Teil dieser GCL-Weltgemeinschaft sein dürfen.
Ralf Grossmann
Kontakt
GCL- Arbeitsstelle der Region Mainz-Limburg-Fulda
Elisabeth Langner, Heideweg 4a, 64367 Mühltal
Tel. 06151 5209453
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Bürozeiten: dienstags 15 Uhr - 17:30 Uhr
Interessierte an einer Gruppe in Kontakt zur GCL können sich bei der Arbeitsstelle oder den angegebenen Kontaktpersonen der Bistümer melden. Bei ihnen können Sie auch weitere Informationen zur GCL bekommen.
Kontaktadresse für die Diözese Fulda
Doris und Dr. Hans Daub, Steidlstraße 35, 36039 Fulda, Tel.: 0661 55540, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Kontaktadresse für die Diözese Limburg
Sonja Haas-Wessendorf, Birkenstraße 22, 65375 Oestrich-Winkel, Tel.: 0157 85052887, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Kontaktadresse für die Diözese Mainz
Elisabeth und Ernst Langner, Heideweg 4a, 64367 Mühltal, Tel. 06151 917008, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!