
“Wenn ich wüsste, dass morgen die Welt unterginge, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen”. Dieser 500 Jahre alte Satz berührt uns auch heute noch tief und erinnert uns an das Vertrauen an Gottes großen Plan, sowie an unsere Dankbarkeit für die Fülle der Mutter Erde.
An diesem Wochenende wollen wir uns bewusst machen, was Baum und Klima mit uns bzw. mir persönlich zu tun haben.
Wir möchten Erinnerungen und Geschichten austauschen, die von Bäumen handeln und uns vielleicht in die Zeit zurückversetzen, als wir noch unmittelbarer “in der Natur” lebten. Dazu bitten wir die Teilnehmenden, Bilder und Geschichten mitzubringen.
– Wie können wir uns aufbäumen gegen Verletzungen der Natur?
– Wie setzen wir uns aktiv ein zum Schutz von Klima und Natur?
– Was ist meine Art der Verbindung zur Natur?
– Wofür schlägt mein Herz?
– Was ist mein persönlicher Auftraag im Klimawandel?
– Wie stellen wir uns gegen die Verletzungen, die der Natur zugefügt werden?
Diese Fragen stellen wir uns und suchen Antworten in Meditation, Tanz und Körpergebet und erfahren uns dabei als Gemeinschaft, verbunden durch den Geist Gottes.
Leitung:
Maria-Anna Gutte, Duisburg
Ruth Helfrich, Rupertsbuch
Kosten: ca. 150 EUR (bitte in Bar mitbringen)
Verpflegung: Wir verpflegen uns weitgehend selbst und werden gemeinsam in Achtsamkeit vegetarisch kochen. Wer Schonkost braucht, wird gebeten, das Nötige selbst mitzubringen.
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