“Wenn ich wüsste, dass morgen die Welt unterginge, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen”.
Dieser 500 Jahre alte Satz berührt uns auch heute noch tief und erinnert uns an das Vertrauen an Gottes großen Plan sowie an unsere Dankbarkeit für die Fülle der Mutter Erde.
An diesem Wochenende möchten wir die Botschaft der Hoffnung lebendig werden lassen und unsere Vision eines Gemeinschaftswaldes verwirklichen – als aktives Zeichen unserer Hoffnung.
Gemeinsam wollen wir uns dem Thema Baum – unter, neben und vielleicht auch auf Bäumen – auf eine spirituelle Weise nähern. Dabei erleben wir uns als Teil der Natur und spüren unsere Verbundenheit mit allem Lebendigen.
Das Wochenende, im einfachen Stil eines Selbstversorgerhauses, gestalten wir mit ökospiritueller Meditation, Körpergebet und Tanz, Gottesdienst und Erfahrungsaustausch und erleben uns dabei als Teil von Gottes Schöpfung und Gemeinschaft.
Wir freuen uns auf kräftige Arme beim Pflanzen und sind dabei offen für spirituelle Momente in der Schöpfung.
Leitung:
Maria-Anna Gutte, Duisburg
Ruth Helfrich, Rupertsbuch
Weitere Informationen folgen in Kürze.
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